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08.12.15 –
Seit dem Jahr 2008 nutzen Thüringer Schulträger die Möglichkeit im Rahmen des aktuellen Modellvorhabens Grundschulhorte in eigener Verantwortung zu organisieren. Das Ziel deses Konzeptes galt vor allem der Stärkung der kommunalen Ebene und um so auch die Weiterentwicklung der lokalen Bildungslandschaften zu gewährleisten.
Zum 31. Juli 2016 endet allerdings dieses Modellvorhaben, weshalb sich Vertreter*innen aus der Landes- und Lokalpolitik, Erzieher*innen, Eltern und Elternsprecher*innen sowie Schulleiter*innen im Rahmen einer Podiumsdiskussionen am 7. Dezember 2015 zum weiteren Vorgehen zusammentrafen.
Auch Olaf Müller, selbst als Jenaer Elternteil von der Thematik betroffen, vertrat die grüne Position an diesem Abend und kam mit den angesprochenen Vertreter*innen ins Gespräch, um deutlich zu machen, dass das Rad ab 1. August 2016 nicht neu erfunden werden sollte. Besser wäre es, wenn man im Rahmen der Evaluierungen an den jeweiligen gut funktionierenden Optionen festhält und gegebenenfalls Verbesserungen bzw. Optimiereungen der in Regionen Thüringens vornimmt.
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