04.11.16 –
Nachdem das Verwaltungsgericht Gera dem Antrag der rechten Thügida-Bewegung auf Durchführung ihres Fackelmarsches am 9. November in Jena stattgegeben hat, äußert sich Olaf Müller entsetzt: "Nazis mit Fackel zur Reichsprogromnacht. Welch eine Verhöhnung der Opfer des Nationalsozialismus. Ich schäme mich für die Entscheidung des Verwaltungsgerichts."
Um zu zeigen, dass Jena eine weltoffenen und geschichtsbewusste Stadt ist, sind nun alle Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, ein friedliches, aber bestimmtes Zeichen gegen jedwede Form von Hass zu setzen. Zahlreiche Initiativen werden an diesem Tag gegen den Aufmarsch protestieren und auch das Jenaer Wahlkreisbüro ist zusammen mit der Grünen Stadtratsfraktion und dem Grünen Kreisverband vor Ort vertreten - am 9.11. ab 15 Uhr auf dem Jenaer Marktplatz. "Ich lade euch alle ein, an diesem Tag laut und deutlich zu zeigen, was wir von rechter Hetze in unserer Stadt halten - absolut nichts!", so Olaf Müller weiter.
Die Waldbrände im Osten Deutschlands sind trotz zahlreicher Einsatzkräfte noch immer nicht unter Kontrolle. Ursache solch großflächiger [...]
Nach einer fünfstündigen Sitzung des Koalitionsausschusses haben Friedrich Merz, Markus Söder und Lars Klingbeil vor allem Enttäuschungen [...]
Dieser Sommer beginnt sehr heiß. In vielen Regionen steigen schon jetzt die Temperaturen auf über 30 Grad Celsius, mancherorts in Richtung 40 [...]