23.05.18 –
Bei kaltem windigen Wetter habe ich mich mit einer Gruppe von fast 40 Menschen zum Paddeln auf der Werra zusammengefunden.
Es war eine Fahrt gegen die Versalzung der K+S. Nach wie vor ist eine nachhaltige Minderung der Salzfracht der Werra nicht in Sicht. Wir haben es hier mit Ewigkeitsaufgaben und - kosten zu tun. Nach wie vor ist die Werra aus faunistischer Sicht nahezu tot. Der Salzgehalt des Flusses ist deutlich erhöht. Nur wenige Süßwasserfische halten diese Salzkonzentrationen aus. So kommen nahezu keine ursprünglichen Arten in der Werra mehr vor. Fast alle Süßwasserfische sind zugrunde gegangen. Salzwasserfische, die eigentlich im Meer leben, sind nun da.
Es ist zwingend erforderlich, dass sich der MDAX-Konzern K+S endlich seiner Verantwortung gegenüber Natur und Umwelt stellt. Bei einem prognostizierten Jahresgewinn von ca. 100 - 200 Mio € für das Jahr 2017 sollten auch Umweltschutzmaßnahmen und insbesondere Maßnahmen zum Schutz der Werra möglich sein!
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