
15.09.16 –
Gestern Abend wurde intensiv über rot-rot-grüne Ernährungs- und Landwirtschaftspolitik diskutiert, die Heinrich-Böll-Stiftung Thüringen und die Rosa Luxemburg Stiftung Thüringen hatten dazu eingeladen. Auch Olaf Müller nahm an der sogenannten "Fishbowl"-Diskussion teil.
Was sich dabei heraus kristallisierte: Die Landwirtschaft leidet unter den Niedrigpreisen für Lebensmittel,. Allerdings ist es vielen bewusst, dass sich auf Landesebene hier nur schwer entgegenwirken lässt. 
Die Ökobetriebe haben dieses Problem in der Regel seltener, weil viele Verbraucher*innen gerne angemessene Preise bezahen, wenn sie wissen, woher ihre Produkte stammen und, dass sie von hoher Qualität sind. 
Nicht nur Bündnis 90/Die Grünen sehen hier großes Potenzial: Mehrere anwesende Landwirte betonten, dass die Nachfrage an Thüringer Ökoprodukten weit höher ist als das Angebot.
Es ist deshaln wichtig, den Ökolandbau in Thüringen weiterhin zu fördern - zum Wohle der Umwelt, der Verbraucher*innen und der Erzeuger*innen.
Quelle / Bild: Thüringer Landtagsfraktion Bündnis 90 / Die Grünen
 
        
    
  
   
        
    
  
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